Lange auf den Beinen, doch mit den Füßen endlich auf amerikanischem Boden.

Geschafft! Über 20 Stunden ist es mittlerweile her, dass wir mit dem Bus am jugend.haus aufgebrochen sind: gemeinsam auf dem Weg ins Abenteuer Amerika.

Station für Station arbeiteten wir uns durch Check-In, Sicherheitskontrollen, Ausreise, Gate-Checks und schließlich erfolgreich durch die Einreise in die USA. Immer dabei, unsere durchsichtigen Plastikbeutel mit allen (fast überlebenswichtigen) Dokumenten, von Impfzertifikaten über Testergebnis des Corona-Tests, ESTA, Einreiseerlaubnis der Eltern, sieben Seiten Gesundheitsformular und Flugticket bis hin zu einer Kopie des Reisepasses. So gut vorbereitet sind nicht alle am Flughafen gewesen, sodass wir regelmäßig nicht nur an anderen (teilweise vollkommen überforderten) Reisenden vorbeiziehen konnten, sondern auch deutlich entspannter und schneller unterwegs waren.

Da sind wir nun, auf amerikanischem Boden und souverän durch alle Einreisekontrollen. Der Amerikaner würde stolz sagen: We did it! 😜

Jetzt beginnt unser zweiwöchiges Abenteuer im Westen der USA. Wir fahren gleich erst einmal mit der Bahn in die Stadt, checken schnell im Hotel ein und als wäre der Tag noch nicht lang genug gewesen, geht es unmittelbar zum Sightseeing durch diese schöne Stadt am Pazifik. Die Zeit ist ja mehr oder weniger stehen geblieben, sodass uns noch einige Stunden bleiben und zudem eine spannende Überraschung bevorsteht, von der die jungen Leute noch gar nicht wissen. Mehr dazu später…